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"Irgendwie mag ich das Schreiben ..."

"Irgendwie mag ich das Schreiben ..." Analoges und digitales Schreiben als Motiv in zeitgenössischer Kinder- und Jugendliteratur


Stefanie Jakobi
Würzburg: Königshausen & Neumann, 2021
Kinder- und Jugendliteratur 8

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In der zeitgenössischen deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur wird geschrieben: auf Tastaturen, Touchscreens oder Bettlaken, in den Sand, mit Füllfederhaltern oder per Mausklick. Die vorliegende Studie widmet sich diesen Schreibwerkzeugen und -unterlagen sowie den literarisch imaginierten Szenen, in denen sie zum Einsatz kommen. Im Fokus steht dabei die Frage, welche Funktion die literarischen Inszenierungen des Schreibens im zeitgenössischen und deutschsprachigen Kinder- und Jugendroman innehaben und wie man diese Funktion über die ausgewählten Texte hinaus im Subsystem Kinderund Jugendliteratur fassbar machen kann. Die durchgeführten Einzel- und vergleichenden Analysen beruhen auf einem Verständnis des Schreibens als Motiv, etablieren das Schreibmotiv analoger und digitaler Prägung und stellen narratoästhetische, paratextuelle, materielle, mediale und diskursive Inszenierungsmuster aus. Zudem eröffnet die Studie Perspektiven für eine weiterführende (diachrone, transmediale und transnationale) Beschäftigung.

 

Prof. Dr. Tobias Kurwinkel
Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft

Universität Hamburg
Fakultät für Geisteswissenschaften
Institut für Germanistik
Von-Melle-Park 6, #15
20146 Hamburg

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